Lindsey Stirling

  • Datum7. Juli 2015
  • Beginn19:30
  • Einlass18:00

Lindsey Stirling: Klassik, Tanz und Clubmusik
Einzigartige „Hip-Hop-Violinistin“ im Juli zurück in Deutschland
Aktuelles Album „Shatter Me“ ein großer Welterfolg
Zusätzliche Show am 7. Juli in Berlin

Hinter der Violinistin und Choreographin Lindsey Stirling verbirgt sich eine außergewöhnliche Künstlerin. Mit ihrer atemberaubend individuellen Mischung aus klassischen Kompositionen, modernen DubStep-Rhythmen und progressiven Tanzeinlagen hat die 28-Jährige nicht nur ein eigenes Genre erschaffen. Sie verbindet zudem auf neuartige Weise die Tiefe von E-Musik und künstlerischer Tanz-Performance mit der Leichtigkeit moderner Pop- und Clubmusik. Ihr im September 2012 erschienenes Debütalbum „Lindsey Stirling“ erreichte die Nr. 1 der US-Dance- und die Nr. 2 der US-Klassik-Charts – ein Spagat, der noch keinem Künstler zuvor gelungen ist. Der Nachfolger, das im April 2014 erschienene „Shatter Me“, war international noch erfolgreicher und stieg in allen wichtigen Musik-Nationen in die Top 5. Nach ihrer restlos ausverkauften Deutschland-Tournee im Oktober kehrt Lindsey Stirling im Juli noch einmal zurück. Neben den drei bereits angekündigten Festival-Shows in Hannover, Ulm und München wurde nun ein weiteres Konzert am 7. Juli in der Berliner Zitadelle bestätigt.

Lindsey Stirling wuchs in einfachen Verhältnissen in Gilbert/Arizona auf, wo sie bereits früh die Klassik-Platten ihres Vaters hörte. Im Alter von fünf wünschte sie sich eine Violine, für Unterricht fehlte aber das Geld. Ihr zweites Interesse galt dem modernen Tanz, dessen technische Grundzüge sie sich über Lehrvideos beibrachte. Ihr überbordender Enthusiasmus überzeugte die Eltern schließlich, in ihre künstlerische Ausbildung zu investieren. Bereits als Teenager begann Lindsey, ihr Instrument auch außerhalb üblicher Klassik-Kontexte auszuprobieren. Unter anderem lotete sie in der Rockband Stomp On Melvin aus, wie man sich mit der Violine vom Kanon klassischer Musik entfernt.

Mit ihrem Spiel, das ebenso mutig wie kontrolliert, expressiv wie geschmeidig ist, gewann Lindsey Stirling zahlreiche Preise. 2007 etablierte sie mit ‚Lindseystomp’ ihren YouTube-Kanal, auf dem sie ihre kraftvollen Kompositionen zwischen Klassik und DubStep mit progressiven Tanz- und Performance-Videos verknüpfte, bei denen sie größtenteils selbst Regie führte und deren Choreographien sie entwarf. Zügig entwickelte Lindsey sich zum Internet-Phänomen und zu einer der meistangesehenen Künstlerinnen auf YouTube: ‚Lindseystomp’ zählt aktuell mehr 5,8 Millionen Abonnenten, ihre Videos wurden insgesamt über 840 Millionen Mal angeklickt.

So wurden die Produzenten der TV-Show „America’s Got Talent“ auf die ungewöhnliche Musikerin aufmerksam. Lindsey Stirling brachte es in der Sendung als sogenannte „Hip-Hop-Violinistin“ bis ins Viertelfinale. Im Anschluss ging sie auf ihre erste US-Tour und veröffentlichte im September 2012, nachdem sie bereits mehr als ein Dutzend digitaler Singles rausgebracht hatte, ihr selbstbetiteltes Hit-Debütalbum.

In ihren Konzerten verbindet Lindsey Stirling Klassik, Tanz und Clubmusik auf einzigartige Weise. Schillernd stehen ihre transzendentalen Kompositionen neben interessanten Neuinterpretationen großer Rock-, Hip-Hop- und Club-Hits. Ihre Live-Darbietungen fallen völlig aus dem Rahmen und bieten Ungehörtes und Innovatives an der Schnittstelle aus Klassik, Elektronik und moderner Tanz-Performance. Die Ausnahmequalität dieser Künstlerin, die alle gängigen Genres sprengt, zeigt sich auch in der Jahresendabrechnung derUS-Billboard Charts: Laut Verkaufszahlen ist sie die erfolgreichste Musikerin in der Kategorie „Classical Albums“ und zugleich die zweiterfolgreichste in der Kategorie „Dance/Electronic Album Artist“. Das hat noch kein Musiker vor ihr geschafft.


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