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Fat Freddy’s Drop

Support: Lime Cordiale

Vom 17.07.21 (ursprünglich 13.03.20) auf den 30.07.22 verschoben. Außerdem ist es aus der Max-Schmeling-Halle in die Zitadelle Spandau verlegt worden.

Das Konzert wird vom 17.07.21 (ursprünglich 13.03.20) auf den 30.07.22 verschoben. Außerdem ist es aus der Max-Schmeling-Halle in die Zitadelle Spandau verlegt worden.

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Lange als Insider-Tipp unter Musikfans weitergegeben, zählen Fat Freddy’s Drop nun schon seit einer Weile nicht mehr zu den Unbekannten. Vielmehr hat sich die siebenköpfige Band - bei Live-Auftritten noch um Rapper MC Slave ergänzt - in den vergangenen Jahren zu einer Institution entwickelt, die es versteht, verschiedenste musikalische Stile so zu arrangieren, dass ein unverkennbarer „Freddy’s-Sound“ dabei herauskommt.

Seit zwei Dekaden stehen die Neuseeländer um Sänger Joe Dukie zusammen auf der Bühne. Was auf ihren Studioalben bereits als besonders groovy empfunden wird, erreicht bei Konzerten eine neue Dimension: Musikalische Perfektion trifft hier auf eine starke Bühnenpräsenz. Dabei passiert es nicht selten, dass sich die Musiker in den Tiefen ihrer zehnminütigen Songs verlieren und das Publikum dorthin mitnehmen, wo jazzige Harmonien auf funkige Rhythmen treffen, von bluesigen Passagen abgelöst werden und in unbeschwertem Reggae enden. Oder andersrum – denn bei Fat Freddy’s Drop ist alles möglich.

Der Stil der Musiker aus Wellington lässt sich schwer greifen und einem Genre zuordnen. Deutlich hörbar sind allerdings die Einflüsse von Jazz, Dub, Roots-Reggae und Electro. Die Soul-Stimme von Joe Dukie verleiht dem Ganzen den Feinschliff und den hohen Wiedererkennungswert.

Live sind Fat Freddy’s Drop unschlagbar. Davon werden sie uns auch im Juli 2021 wieder überzeugen!