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Nine Inch Nails

  • Datum15. Mai 2014
  • Beginn19:00
  • Einlass17:30

Nine Inch Nails: Kings of Industrial
Neues Album „Hesitation Marks“ im August erschienen
Exklusives Headline-Konzert im Mai in Berlin

Nine Inch Nails liefern eine der besten Live-Shows des Planeten und gelten als Pioniere der Industrial-Bewegung. Zudem ist ihr Einfluss auf die Evolution der elektronischen Musik unbestritten. Die von Trent Reznor, dem einzigen offiziellen Mitglied, gegründete Band veröffentlichte im August nach fünfjähriger Pause ihr neuestes, von der Kritik gefeiertes Album „Hesitation Marks“. Das Musikmagazin ‚SPIN‘ bezeichnete es „als wichtigstes künstlerisches Statement von Reznor seit den späten 90ern“ und der US-amerikanische ‚Rolling Stone‘ bejubelte es als „eines seiner besten“. Wer ihren Auftritt beim diesjährigen Rock’n’Heim-Festival verpasst hat, bekommt 2014 eine weitere Chance: Am 15. Mai spielen Trent Reznor und Co. ein exklusives Headline-Konzert in der Zitadelle in Berlin.

1989 debütierte die Band mit ihrer ersten Single „Down In It“ und häufte im Laufe der folgenden 20 Jahre eine beeindruckende Serie an Hits an: Die Liste reicht von Klassikern wie „Head Like a Hole“, „Closer“ und „Hurt“ (das Johnny Cash später neu interpretierte) bis hin zu Songs wie „The Hand That Feeds“, „Only“ und „Survivalism“. Die Alben von Nine Inch Nails – zu denen die platinveredelten Werke „Pretty Hate Machine“ (1989), „Broken“ (1992), „The Downward Spiral“ (1994) und „With Teeth“ (2005) gehören – revolutionierten die detaillierte digitale Musikproduktion. Außerdem gewannen Nine Inch Nails Grammys für ihre Songs „Wish“ und „Happiness in Slavery“ und konnten mittlerweile weltweit über 30 Millionen Alben absetzen.

Auch im Feld der Soundtrack-Komposition kann Trent Reznor auf eine langjährige und erfolgreiche Historie zurückblicken: So wurde er gemeinsam mit seinem Partner Atticus Ross 2011 mit einem Oscar für den Soundtrack zum Film „The Social Network“ ausgezeichnet, für die Musik zu „The Girl With The Dragon Tattoo“ gewann er dieses Jahr einen Grammy.

Trent Reznor inszeniert seine Vorstellungen von Rockmusik des neuen Jahrtausends nicht nur in Form von Theatralik und Dramaturgie. Er verleiht seiner avantgardistischen Kombination von traditioneller Rockmusik und Industrial-Pop eine neue Dimension und kultiviert damit seine eigene Extravaganz. Die ‚New York Times‘ bringt die Faszination ihrer Shows auf den Punkt: Die Auftritte von Nine Inch Nails „versprechen die Art sensorischer Angriffe – musikalisch, visuell, emotional –, die die Fans vermisst haben“.